Anerkennen was ist. Gespräche über Verstrickung und Lösung

Autor: Bert Hellinger und Gabriele ten Hövel
Kurzbeschreibung von: Mag. a Eva Ruth

Die AutorInnen
Bert Hellinger ist eine zentrale Figur im Geschehen um Familienaufstellungen. Er hat die Methode weiterentwickelt und sie publik gemacht. Bekannt ist er durch seine groß angelegten Seminare, an denen nicht selten einige hundert Menschen teilnehmen sowie durch seine zahlreichen Buchpublikationen.

Er selbst ist 1925 geboren und studierte Theologie, Pädagogik und Philosophie. Vor seiner Arbeit mit Aufstellungen war er katholischer Ordenspriester und arbeitete als Schulleiter in Südafrika. Hellinger befasste sich mit einer Reihe wichtiger Therapiesysteme, die ihm dabei halfen, die eigene Herangehensweise zu entwickeln. Er gewann tiefe Einsichten darüber, wie Familienmitglieder zueinander stehen und wie sich Verstrickungen auswirken. Diese Erkenntnisse kamen direkt aus der praktischen Arbeit. Seine Art, Familien zu stellen und „Ordnung“ ins System zu bringen, kommt aus Erfahrungen damit, was die tiefste Lösung in vielen Aufstellungen gebracht hat. In den 80er Jahren entstand die systemische Familientherapie, die Bert Hellinger immer weiter entwickelte, um heute mit Bewegungen der Seele zu arbeiten. Diese Methode kommt beinahe ohne Worte aus, selbst die Ordnungen, die Hellinger selbst erstellt hat, geraten ins Hintertreffen. Zentrales Thema ist die Lösung von Verstrickungen, der Weg dahin ergibt sich fließend in einem offenen Umfeld wie von selbst.

Gabriele ten Hövel ist 1952 geboren und Politologin. Sie lebt in Hamburg, ist Mutter von drei Kindern und verheiratet. In diesem Buch befragt sie Hellinger zu seinen Methoden und Hintergründen und stellt damit einen ausgezeichneten Bogen seiner Entwicklungsgeschichte und seiner Methode dar.

Zentrale Aussage
Das Buch bietet eine gute Übersicht über die Ideen und Vorstellungen sowie die erprobten Methoden von Bert Hellinger, ohne ein Lehrbuch zu sein. Es ist eher eine Zusammenfassung und Rundschau der Ideen von Hellinger und der Techniken, die er anwendet. Viele Details aus Aufstellungsgeschehen werden herausgenommen und so beleuchtet, dass sie in das tatsächliche Arbeiten integriert werden können.

Inhalt
Gabriele ten Hövel hat ihr umfassendes Interview mit dem Altmeister der systemischen Familienaufstellungen Bert Hellinger nicht wie sonst üblich in thematische Kapitel unterteilt. Sie hat Abschnitte herausgearbeitet, die sich in Summe einem Themengebiet widmen. Die Politologin widmet sich auch der Kritik, die an Hellingers Methoden immer wieder laut wird und beide gehen darauf geduldig ein. Hellinger selbst betont immer wieder, dass seine Ansätze aus der persönlichen Erfahrung mit Klientinnen erwachsen und jede/r sie für die eigenen Zwecke und nach eigenem Erfahrungsschatz umformen und anders verwenden kann (zur Entstehungszeit des Buches war er noch voll und ganz systemischer Familienaufsteller – die Bewegungen der Seele entwickelten sich erst später).

Der erste Abschnitt überblickt gleich mehrere Themen, alle weiteren Abschnitte werden sich mit jeweils nur einem zusammengehörenden Fragenkomplex beschäftigen.
„Leiden ist leichter als Lösen“ behandelt eine allgemeine Einstiegssequenz in das Familien-Stellen an sich und einige Spezialthemen, mittels derer Hellinger deutlich macht, was er in seiner Praxis immer wieder beobachtet hat. Viele Menschen leiden lieber als sich aus einer Verstrickung zu lösen. Das hat einerseits die Ursache, dass diese Menschen nicht wissen, wie das Loslösen überhaupt zu bewerkstelligen ist, auf der anderen Seite kommt das Gefühl auf, Treue zu brechen mit allen verbunden Schuldfantasien oder schlicht dem Nichtwissen, dass eine Verstrickung überhaupt vorliegt.

Hellinger bringt gleich zu Beginn und immer wieder im Buch Beispiele für tatsächlich stattgefundene Aufstellungen. Er betont, dass es für eine Aufstellung nur sehr weniger Informationen bedarf, nur wirklich einschneidende Ereignisse sind wichtig. Was X zu Y sagt oder wer auf wen nicht gut zu sprechen ist, ist unerheblich. All das wird sich in Lösung bringen lassen, wenn die einschneidenden Ereignisse beleuchtet und in Ordnung gebracht sind.

Verstrickung, so erklärt Hellinger, bedeutet, dass ein jüngeres Familienmitglied (genau: aus einer späteren Generation) das Schicksal eines Mitglieds aus einer älteren Generation, das nicht voll integriert ist, wieder aufnimmt. Dieser Vorgang ist in al1er Regel unbewusst, wird er bewusst, wirkt er bereits nicht mehr oder wesentlich schwächer.

Immer wieder wird klar, dass Hellingers religiöser Hintergrund in seiner Arbeit als Familienaufsteller hineinwirkt. Dies ist auch einer der zentralen Kritikpunkte, denen er sich immer wieder ausgesetzt fühlt. Nicht ganz klar ist, ob es Hellinger gelungen ist, religiöse Elemente aus dem umgebenden Dogmatismus zu lösen oder ob er selbst darin stecken geblieben ist. Vermutlich ist punktuell beides der Fall. Jedoch lässt Hellinger es jedem/jeder frei, seine Methoden nach eigenem Wissen und Kön nen zu verwenden. Er besteht in keiner Weise darauf, dass andere genau die gleiChen Bilder und Lösungsmöglichkeiten verwenden wie er selbst. Dadurch gibt er die von ihm weiterentwicklte Methode frei – auch frei von Dogmen.

Was die Familie krank macht

Das Familienstellen wird immer wieder als Methode gesehen, Krankheiten zu heilen. Dies erklärt Hellinger in diesem kurzen Abschnitt bzw. klärt er auf, was das Familienstellen wirklich bewirken kann. Er arbeite an den Grunddynamiken, so sagt Hellinger. Verschiedene Grunddynamiken können dabei zu verschiedenen Krankheitsbildern führen. Manche davon hat er im Zuge seiner Arbeit aus seinen Erfahrungen heraus identifizieren können. Dennoch können sie sich in einer Aufstellung individuell zeigen. Sinn hinter der Aufstellung ist es damit nicht primär, die Krankheit zu heilen, ungeschehen zu machen, sondern die Dynamiken bewusst zu machen. Daraus kann eine Heilung resultieren, es kann aber auch eine Anerkennung der Krankheit resultieren. Auf diese Weise ist sie zwar nicht weg, aber leichter zu tragen. Wieder untermauert Hellinger mit Beispielen.

Missbrauch

Ein weiterer Kritikpunkt an Hellingers Vorgehen ist, dass er bei Kindesmissbrauch durch den Vater diesen nicht eindeutiger verurteilt. Nach Hellinger gibt es jedoch zwei Schuldige: Den Vater und die Mutter, die als schweigende Duldende oder sogar aktiv Verheimlichende mit dem Vater in Koalition steht. Das Kind müsse, so Hellinger, beiden böse sein, ist ein Täter ausgeklammert, so ist das Bild verzerrt.

Weitere Themen
Nach diesem ersten Kapitel, das gesammelt aus einer Radioübertragung stammt, folgen nun Einzelthemen, die teils angerissen, teils tiefschürfend behandelt werden. Ich beschreibe hier eine Auswahl dieser Abschnitte.

Ich füge mich der erkannten Wirklichkeit (phänomenologische Psychotherapie)

Bert Hellinger beschreibt sich hier als der phänomenologischen Psychotherapie verhaftet. Diese will nicht verstehen, nicht helfen oder etwas beweisen. Sie blickt sich nur um und sieht, was tatsächlich ist. Alles wird gesehen, das Nährende wie das Schreckliche, die anwesenden Personen genauso wie die Abwesenden oder Verschwiegenen. Hellinger beschreibt, wie plötzlich aus diesem absichtslosen Schauen heraus eine Klarheit kommt, an welcher Stelle welche Handlung nötig ist, um eine Lösung zu ermöglichen.

Jeder ist auf seine Weise verstrickt (die Rolle des Gewissens)

Selbst vor seinem religiösen Hintergrund sieht Hellinger das Gewissen als eher hinderlich für eine freie Entfaltung eines Menschen. Das Gewissen gehört jeweils in die Gruppe, die es entstehen lässt. Es bringt Zugehörigkeit, aber keine Entfaltung und keinen Schutz vor Handlungen, die dem einzelnen Menschen durch Schuldhaftigkeit Schaden zufügen – das bezeichnet Hellinger als „Das Gute“.
Für das Gewissen ist ausschlaggebend, dass ein Mensch, der nach seinem Gewissen handelt, dies tut, um in einer Gruppe dazuzugehören. Das Gewissen kommt daher nicht von Gott oder auch nur aus ihm selbst heraus, es entwickelt sich innerhalb einer Gruppe und legt die Gesetze fest, die für die Gruppenmitglieder gelten und dazu da sind, nach außen zu zeigen, dass sie zu dieser Gruppe gehören. Das Gewissen variiert daher je nachdem in welcher Gruppe sich ein Mensch gerade befindet. Schon Mutter und Vater finden verschiedene Verhaltensweisen erfreulich. Das Gewissen schon eines kleinen Kindes ist damit bei der Mutter ein anderes als beim Vater – es wird sich bei unterschiedlichen Verhaltensweisen gut (anerkannt, aufgehoben, geliebt) fühlen. Es geht um die Frage, wie Hellinger wörtlich sagt: „Darf ich dazugehören oder nicht?“

Das Sein ist jenseits von Leben (Über den Tod)

Nicht nur die Lebendigen sind in einer systemischen Familienaufstellung präsent, sondern auch die Toten. Diese wirken laut Hellinger genauso wie die Lebenden. Es gibt zumindest bis in die Großelterngeneration – oft noch darüber hinaus – keinen Unterschied zwischen Lebenden und Toten, was ihre Wirkung auf das Leben des oder der Aufstellenden betrifft.

Vor allem gilt das auch hier wieder für die Ausgeklammerten, und da in unserer Gesellschaft die Toten ausgeklammert sind, gilt das für alle Toten.

Angst vor dem Tod scheint Hellinger nicht gerechtfertigt, denn er dreht das Bewusstsein, dass wir das Leben haben und so gut ausnützen sollten wie es geht, um.

Er sagt, das Leben hat uns und wird uns so gut benützen wie es geht, bis es uns wieder fallenlässt. Ob dies für uns Leid bedeutet oder Freude, ist für das Leben irrelevant. Er meint, dass nicht Glück es ist, das die Welt voranbringt, und dem müssen wir uns fügen.

In der Seele an Größeres rühren (Wie Lösungen gelingen)

Hellinger erklärt die Möglichkeit, dass eine Familienaufstellung überhaupt wirkt damit, dass es in der Seele etwas Tiefes gibt, in das alles zusammenfließt. Bei einer Aufstellung repräsentieren ja wildfremde Menschen Familien, von denen sie keine Ahnung haben. Dennoch fühlen sie in diesem Moment, was die Menschen fühlen, die sie repräsentieren. Selbst Symptome treten manchmal zu Tage, ohne dass der Repräsentant oder die Repräsentantin sie kennen würden.

Diese Tiefe, erklärt Hellinger weiter, ist ein Ort, an dem es nur Raum gibt, keine Zeit. An diesem Ort wirken noch alle Menschen genauso wie sie es tun würden, wenn sie heute hier wären – unabhängig davon, ob sie leben oder bereits tot sind.

Wie es möglich ist, dass ein Mensch fühlt wie ein anderer, erklärt er an der Theorie der Fraktale, die ihm dafür geeignet erscheint. Jedes Blatt eines Baumes ist im Grunde so aufgebaut wie der Baum selbst, alle Blätter sind gleich aufgebaut, sie folgen derselben Ordnung und doch sieht jedes etwas anders aus. Bei Familien ist es genauso. Daher kennt jeder Mensch die Ordnung der Familie und kann sich so stark in eine andere einfühlen. Ein endgültige Erklärung kann er jedoch nicht geben, hauptsächlich beobachtet er, was passiert, und das ist:

In einer Aufstellung ist die Familie in ihren Gefühlen und Erscheinungen präsent. Was in einer Aufstellung passiert, wirkt auch auf die tatsächliche Familie, die körperlich nicht anwesend ist.

Triumph ist Verzicht auf Erfolg (die Unterscheidung der Gefühle)

Befragt danach, warum Hellinger nicht mit Gefühlen wie Wut, Neid und Haß arbeitet, antwortet er, dass ihm die ursprünglichen Gefühle wichtig sind. Diese dienen der Handlung. Im Gegensatz zu den abgeleiteten Gefühlen, die dem Nichthandeln dienen.

Beispiel Neid:

Hellinger sagt, Neid sei eine Empfindung, die entsteht, wenn ein Mensch haben möchte, ohne den Preis zu bezahlen. Er bearbeitet dann das Bewusssein, dass Haben möglich ist, jedoch auch der volle Preis entrichtet werden muss.

Beispiel Wut:

Die Wut an sich, so sagt Hellinger, kann sehr wohl zum Handeln befähigen. Jemand greift an, durch Wut ist ein Mensch in der Lage, den Angriff abzuwehren. Doch meist entsteht Wut nur in der Vorstellung. In der Realität findet kein Angriff statt, doch er könnte stattfinden, so spielen die Gedanken vor. Wut entsteht, die kein Ziel und keinen realen Anlass hat, sie lähmt nur.

Beispiel Triumph:

Im Triumph zeigt sich ein Mensch als besser als der andere. Das ergibt ein Gefühl der Befriedigung, doch der „schlechtere“ Mensch wird nicht auf Dauer in dieser Beziehung bleiben möchten. Verzichtet der „Bessere“ auf seinen Triumph, auch wenn der andere etwas wirklich „Böses“ getan hat, so wird letzterer versuchen, das wieder gut zu machen. Der „Bessere“ hat ihn für eine weitere Beziehung gewonnen. Im anderen Fall werden die beiden sofort oder nach und nach zu Feinden.

Beispiel Angst:

Laut Hellinger gibt es ein angstfreies Leben nicht. Nicht nur ist die Angst ein guter Zeiger für Gefahr, sie ist darüber hinaus notwendiger Bestandteil des Lebens. Zielen Menschen eine angstfreie Erziehung an, so wird das Kind dieses natürliche Gefühl an nichts festmachen können. Es wird wachsen, weil es keinen konkreten Faktor kennt, für das es einen Sinn hat.

Sünden haben auch gute Folgen (Die subversive Seite der Ordnung)

Hellinger ist aufgefallen, dass Menschen, die „sündigen“ eine besondere Kraft besitzen, die andere Menschen nicht haben. Als Beispiel nennt er – wohl aus seiner persönlichen moralischen Erziehung heraus – eine Frau, die von fünf verschiedenen Männern fünf Kinder hat. Diese Kinder sind ein positives Ergebnis. Die Frau war bereit, ihre Sexualität zu leben und die Konsequenzen daraus zu akzeptieren, indem sie ihre Kinder durchgebracht hat.

Das Glück ist eine Leistung der Seele

Als Glück betrachtet Hellinger einen Zustand, der dadurch gekennzeichnet ist, dass man sich zur richtigen Zeit im richtigen Zustand befindet. Ein Kind im Mutterleib zum Beispiel ist glücklich, wird es aber nicht immer bleiben. Vor der Geburt wird es eng, es will hinaus. Dann kommt die Kindheit, in der es bestimmte Dinge glücklich machen. Zum Beispiel Geborgenheit, Umsorgtwerden. Doch dann wird es langweilig und das Kind will zum Jugendlichen werden und nicht mehr umsorgt sein. Und so geht es weiter, in jeder Phase bedeutet es Glück, sich dieser Phase voll hinzugeben. Wer dies nicht tut, wird unweigerlich früher oder später feststellen, dass ihm Wesentliches fehlt. In unserer Gesellschaft, so meint Hellinger, wird Glück oft mit Jugend verwechselt. Doch wer aus der Jugend nicht weitergeht ins gesetzte Alter, wird auf Dauer mit sich nicht glücklich sein.

Schwere Pflichten können dabei besonders hart sein, aber in Akzeptanz auch ein besonderes Glück beinhalten. Glück kommt auch aus Schwierigkeiten, meint er. Gäbe es in einem Leben von Anfang an nur Glück, dann ginge jede Kraft über kürzeste Zeit verloren.

In Summe behandelt das Buch 22 Abschnitte wie die kurz beschriebenen. Jeder davon widmet sich einem Themenbereich, geht aber in Inhalt und Aussage über diesen hinaus. Auf diese Weise berührt er Nachbarthemen und die Abschnitte verschmelzen miteinander. Ich habe Abschnitte gewählt, die nach meiner Einschätzung ganz zentrale Punkte von Hellingers Weltanschauung enthalten.

Reflexion
Möchte man sich mit der systemischen Familienaufstellung befassen, so kommt man meiner Einschätzung nach an Bert Hellinger nicht vorbei. Auch wenn er in seiner persönlichen Entwicklung vom Priester zum phänomenologischen Psychotherapeuten so manches gemacht und gelehrt hat, was mir persönlich nicht entspricht, so halte ich ihm die große Leistung zugute, diese Methode weitergebracht und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben. Viele seiner Ordnungssysteme fließen – jeweils nach Überprüfung im individuellen System – in meine Arbeit ein. Meist, aber nicht immer, führen sie genau zu dem Schritt, der für die Lösung notwendig ist. Für mich ist daher die Arbeit von Bert Hellinger sehr wertvoll.

Dieses spezielle Buch beinhaltet eine gute Übersicht über Hellingers Wissen und seine Ansichten. Es ist zwar etwas ungeordnet und damit auf jeden Fall aufbauende Literatur, birgt jedoch sehr gezielte Antworten auf Fragen, die in anderen Büchern von Hellinger ungeklärt bleiben oder zumindest nicht so klar behandelt werden. Gabreile ten Hövels Leistung ist es, gezielte Fragen gestellt zu haben, die Hellinger wohl auch dazu animiert haben, punktuell noch tiefer über seine Methode nachzudenken und neue Zusammenhänge zu finden und zu veröffentlichen.

Psychosoziale Fachliteratur

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