Die Spiegelgesetz-Methode Praktischer Wegweiser in die Freiheit

Autor: Christa Kössner
Kurzbeschreibung von: Doris Mayer

Warum hast du diese Literatur gewählt?

Zu der Zeit als ich dieses Buch gewählt habe, habe mich bereits privat sehr intensiv mit den Spiegeln des Lebens beschäftigt. Es ist unglaublich, in welchen Bereichen sich die Spiegel zeigen und welche Botschaften sie vermitteln. Ich habe durch diese Methode viel gelernt und konnte erkennen, wo ich mir selbst noch im Weg stehe. Die Spiegelgesetz-Methode ist ein großartiges Selbstliebe-Tool. Frau Kössner beschreibt sehr einfach und ehrlich, dass wir den Blick auf uns selbst richten dürfen, um unser wahres Potential zu erkennen und uns selbst mehr lieben zu lernen. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, wusste ich, dass ich diese Methode in meine Diplomarbeit aufnehmen möchte. Ich empfinde die Arbeit mit den Spiegeln als äußerst effizient, um mich selbst erkennen zu können.

  1. Inhaltsbeschreibung

Ursache und Wirkung der Spiegel

Die Spiegelgesetz-Methode beschäftigt sich mit dem Thema „was spiegelt mir das Leben“. Die Anwendung dieser Methode schafft sehr schnell eine Selbsterkenntnis. Die Spiegel des Lebens zeigen einem sehr ehrlich, dass es nicht die anderen sind, die einem das Leben schwer machen, sondern dass wir es selbst sind, die uns immer wieder sabotieren.

Die Ursache jedes Ereignisses in unserem Leben ist ein Gedanke in uns. Das Leben spiegelt ununterbrochen, woran ich denke, was ich glaube und wovon ich überzeugt bin. Diese Spiegel sind ein Geschenk, das uns zu uns selbst führt.

Die Ursache von schwierigen Umständen in unserem Leben sind in uns selbst, nicht irgendwo anders. In unserer Geisteshaltung sind Gedanken an der Macht, mit denen wir bestimmte unangenehme Situationen erschaffen. Was wir erleben, ist die Folge unserer unbewussten Negativität. Um dies zu erkennen, spiegelt uns das Leben das Wirrwarr  unserer Geisteshaltung wider. Wenn wir zum Beispiel glauben, dass Männer nichts wert sind, dann wird sich dieser Gedanke verwirklichen. Wir dürfen begreifen, dass alles was im Außen ist, in uns selbst liegt. Die Ursache ist immer eine Überzeugung von uns. Die Wirkung ist immer eine dementsprechende Begebenheit.

Frau Kössner hält das Entschlüsseln von zwei Botschaften für äußerst wichtig:

  1. Das Finden unseres persönlichen Geschenks aus der negativen Spiegelung
  2. Das Finden unserer dagegen wirkenden, lieblosen Überzeugung und des negativen Glaubenssatzes

Was ist ein Spiegelbild?
Jedes x-beliebige Spiegelbild ist einer unserer vielen Gedanken in seiner sichtbaren verwirklichten Form. Sehr interessante Spiegel sind zum Beispiel Personen. Was uns an anderen Menschen nicht gefällt, was uns aufregt, ärgert, uns zum Weinen bringt usw. ist oft das, was uns an uns selbst nicht gefällt, was uns an uns selbst aufregt, uns an uns selbst stört, was uns selbst zum Weinen bringt. Oft wollen wir dies nicht wahrhaben. Und genau hier liegt aber unser großes Potential! Jeder Mensch mit dem wir zu tun haben ist ein Spiegelbild von uns selbst. Unser Gegenüber macht uns sichtbar, was wir selbst sind, was wir über uns selbst denken, was wir selbst fühlen und wovon wir überzeugt sind.

Die Autorin bringt ein Fallbeispiel: Der Sohn räumt sein Zimmer nicht auf und ist extrem faul. Die Mutter stört dies sehr. Die Mutter kann sich jetzt folgende Frage stellen: „Warum habe ich ausgerechnet einen so faulen Sohn?“ Wenn die Mutter nun die Spiegelgesetz-Methode anwendet, darf sie sich eingestehen: „Ich bin faul.“ Nur kann sie sich solche Eigenschaften wenig zugestehen. Die Mutter verurteilt die Eigenschaft „faul“ und damit erlaubt sie weder ihrem Sohn noch sich selbst faul sein zu dürfen. Sie darf sich die liebevolle Frage stellen: „Was kann jemand besonders gut, der in meinen Augen faul ist?“ Die Antwort wäre: „Dieser Mensch kann sich entspannen, abschalten, Ruhe geben und genießen.“ So hätte die Mutter mit dieser Antwort ihr Potential in sich selbst gefunden – sie wüsste jetzt, was bisher in ihrem Leben gefehlt hat.

Um die Spiegel zu transformieren dürfen wir folgendes tun:

  1. Formulieren: Die eigene Negativität anerkennen. Ich denke schlecht über diese oder jene Eigenschaft.

Mutter: Ich selbst verbiete mir Ruhe und Entspannung.

  1. Aufheben: Die erkannten, negativen Überzeugungen aufheben.

Mutter: Ausruhen und entspannen ist in meinen Augen etwas Schlechtes. Ich befreie mich jetzt bewusst von diesem Glauben und bin bereit, mehr Liebe für mich selbst aufzubringen.

  1. Umarmen: Sich so lieben wie man ist.

Mutter: Ich wertschätze mich als ruhebedürftige Frau.

Jedes Mal wenn wir versucht sind, uns von jemanden abzuwenden oder beleidigt zu reagieren, weisen wir einen Wesenszug von uns selbst zurück. Dies bedeutet, dass wir innerlich nicht bereit sind, uns in unserer Ganzheit wertzuschätzen. Solange wir zurückweisen und verurteilen was uns in Gestalt menschlicher Spiegelbilder begegnet, solange missachten wir den liebevollen Ruf unserer Seele nach Ganzheit. Wir dürfen genau hinsehen, welche Eigenschaft es wirklich ist, die uns der Mensch vor unseren Augen spiegelt. Es ist diejenige, die wir brauchen, weil sie uns zu unserer Ganzheit fehlt.

Was kann nun alles neben Menschen spiegeln?

Situationen und Zufälle

Genauso wie Personen spiegeln uns auch Situationen. Wir sind die Schöpfer, die diese Situationen, oft unbewusst, hervorrufen. Im Spiegel der Situationen in unserem Leben, sehen wir immer nur unser verwirklichtes Bewusstsein. Wenn wir glauben kein Glück, keine Liebe, keine Freude zu verdienen, dann werden wir diese auch nicht erhalten und immer negative Situationen anziehen. Genauso, wie wir Situationen anziehen, die uns spiegeln, ergeben sich „Zufälle“ die wir kreieren. Jeder Zufall, der in unserem Leben geschieht, ist und bleibt ein Ereignis, das wir selbst verursachen. Unsere Gedanken bewirken das Geschehen in unserem Leben.

Schicksalsschläge

Ebenso ziehen wir Schicksalsschläge in unser Leben. Meist denken wir, dass das Leben unfair ist, und wir verstehen den Sinn dahinter nicht. Aber die Seele holt sich Krisen ins Leben, um gesehen werden zu können. Im Spiegel eines Schicksalsschlages können wir unsere persönliche Weigerung erkennen, uns auf etwas Neues einzulassen, eine andere Richtung zu wählen. Irgendein Thema in unserem Leben wollten wir bis jetzt nicht wahrhaben. Damit wir endlich heil werden können, kommt der Schicksalsschlag als heftiges Spiegelbild ins Leben.

Körper
Unser Körper ist ein wundervolles Spiegelinstrument. Krankheitssymptome sind großartige Helfer, weil wir sie nicht mehr übersehen können und uns damit beschäftigen müssen. Wenn unser Körper krank ist, dann möchte er uns etwas mitteilen. Wenn wir zum Beispiel jahrelang immer auf andere achten, viel für andere tun, aber uns dabei selbst vergessen, dann reagiert unser Körper darauf. Er zeigt uns, dass wir wieder anfangen dürfen auf uns selbst Acht zu geben und uns an die erste Stelle stellen dürfen. Im Spiegel unserer Symptome können wir unsere momentane Verfassung wahrnehmen. In jedem Körperteil, seien es die Ohren, die Augen, die Haut, der Körperbau usw. können wir unsere Einstellung zum Leben wahrnehmen.

Beruf
Wer kennt das nicht: viele schleppen sich tagtäglich in ihre Arbeit ohne die geringste Freude zu verspüren. Auch in diesem Bereich können wir sehen wie wir zu uns selbst stehen. Lieben wir unseren Job nicht, so lieben wir uns selbst nicht. Wir sind es, die unseren Beruf wählen und das erschaffen, womit wir jeden Tag konfrontiert werden. Wenn wir nicht auf unsere inneren Gedanken hören, sondern auf die, welche sich aus der Kindheit entwickelt haben (z.B. Ich bin zu blöd für diese Arbeit. Ich habe nie nette Kollegen usw.), dann können wir am Arbeitsplatz immer mehr Frust erleben. Deswegen dürfen wir uns liebevoll fragen: „Was zeigen uns der tobende Chef oder die genervten Kollegen?“ Hören wir auf unsere innere Stimme, dann haben wir die Möglichkeit unsere Begabungen und Talente zu entdecken.

Haustiere
So seltsam es klingen mag, aber auch in unseren Haustieren können wir uns wieder finden. Sie spiegeln uns unseren Zustand (geistig, seelisch, körperlich). Das Haustier hält uns das vor Augen, was wir in uns haben. Es spiegelt, so wie Menschen, Dinge, Situationen, unsere seelische-geistige Verfassung wieder.

Auto
Man mag es kaum glauben, doch auch unser Auto kann uns über unseren Zustand Aufschluss geben. Wir können vom Zustand unserer Autos tatsächlich einen Rückschluss auf unser Denken, unsere Überzeugungen und unsere Glaubenssätze ziehen. Wenn wir z.B. einen tiefen Kratzer an unserem Auto feststellen, können wir uns folgende Fragen stellen: Wem erlaube ich, so sehr an meinen Gefühlen zu kratzen, dass es schmerzt? Warum glaube ich emotionale Schmerzen erdulden zu müssen? Jeder Schaden an unserem Auto ist eine Aussage über uns selbst und eine Lieblosigkeit, die wir uns unbewusst selbst zufügen. Das Auto ist ein gutes Instrument, um die Negativüberzeugungen aufzudecken.

Wohnung
Auch die Wohnung ist ein wunderbarer Spiegel. Wie es in unserer Wohnung aussieht, so sieht es auch in unserem Innenleben aus. Übervolle Zimmer spiegeln z.B. einen übervollen Gedankenspeicher. Wir dürfen uns fragen: „Wen oder was kann ich noch nicht loslassen?“ Ändern wir etwas in unserem Inneren (Gedanken, Überzeugungen, Glaubenssätze), dann ändert sich auch das Äußere. Wir können uns auch fragen: „Was fehlt mir in der Wohnung?“ Oder: „Wovon habe ich zu viel?“ Wenn uns z.B Charisma in der Wohnung fehlt, dann ist das auch etwas, was wir in uns selbst vermissen.

Emotionen und Gefühle
Emotionen und Gefühle treten immer nur als Folge eines bestimmten Denkmusters auf, nicht umgekehrt. Wenn wir also negative Überzeugungen haben, dann erschaffen wir auch negative Gefühle. Wichtig ist zu erkennen, dass wir selbst unsere Gefühle erzeugen. Im Spiegel unserer Emotionen erkennen wir gut mit welchen Bereichen  unseres Wesens wir noch nicht im Reinen sind. Negative Eigenschaften anderer Personen, die mich wütend/traurig/eifersüchtig usw. machen, sind ein Spiegelbild von Eigenschaften, die ich an der Person und an mir selbst ablehne. Indem wir aber das Positive an diesen Eigenschaften herausfinden, heben wir das lieblose Urteil auf und können die Eigenschaften positiv nutzen.

Die Spiegelgesetz-Methode in 4 Schritten

 

Schritt 1: Beschreiben
Wir dürfen in zwei bis drei Sätzen die Person, die Situation usw., die Unangenehmes in uns hervorrufen beschreiben. Gut dabei ist, Eigenschaftswörter und Zeitwörter zu verwenden: Wie ist das Spiegelbild? Was tut es?
Beispiel:
Meine Angestellte ist unpünktlich und trödelt bei der Arbeit. Mich macht das wütend.

 

Schritt 2: Akzeptieren und Entschlüsseln
Diese Sätze können aufgeschrieben werden oder auch nur ausgesprochen: „Ich akzeptiere jetzt das gegebene Spiegelbild und übernehme Verantwortung dafür. Ich bin es selbst, der/die das hervorgerufen hat.“ Wir können in unserer Beschreibung das „ES“ (Auto, Tier, Ding usw.) durch „ICH“ ersetzen.

Beispiel:
Ich akzeptiere die Situation, ich habe meine Angestellte selbst in mein Umfeld aufgenommen. Was kann jemand, der besonders unpünktlich oder langsam ist?
à Diese Menschen richten sich nach ihrer eigenen inneren Uhr – sie nehmen sich Zeit für sich selbst. Meine negative Überzeugung ist daher: „Niemand würde mich als Chefin einer Apotheke anerkennen, wenn ich mir Zeit für mich selbst nehmen würde.“ Und genau das ist falsch gedacht. Ich erkenne jetzt, dass genau das Zeit-Nehmen für mich selbst schon jahrelang gefehlt hat und schreibe meinen negativen Glaubenssatz auf Papier.

 

Schritt 3: Danken und Aufgeben
Hier dürfen wir noch ein letztes Mal gedanklich zurück gehen und uns unsere unglücklichen Szenen in Gedanken ansehen. Wir dürfen jetzt eine liebevolle Entscheidung treffen: „Ich gebe meinen Irrtum (=negativer Glaubenssatz) jetzt auf.“ Wir verabschieden uns davon und verbrennen eine Karte mit einem kleinen Ritual und Worten unseres Herzens. Wie z.B. „Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, dass ich nicht gut zu mir war und ich verzeihe mir selbst. Ich bitte um Beistand und Hilfe, wenn ich meinen geistigen Irrtum nun aufgebe.“

Beispiel:
Ich danke meinem Spiegelbild, meiner Angestellten. Durch sie konnte ich erfahren, dass ich mir zu wenig Zeit für mich nahm. Meine Bedürfnisse nach Entspannung blieben immer auf der Strecke. Ich verbrenne jetzt meinen negativen Glaubenssatz auf Papier und verabschiede meine lieblose Haltung mir selbst gegenüber.

 

Schritt 4: Neue Idee
Wo vorher ein liebloser Glaubenssatz war, haben wir nun die Möglichkeit den freien Platz mit positiven neuen Gedanken zu füllen. Wir dürfen uns einen Leitspruch überlegen, der uns im Herzen berührt und uns Kraft gibt. Dieser neue Gedanke wird, wenn wir ihn täglich wiederholen, zu unserem neuen Glaubenssatz und wird das anziehen, woran wir nun glauben.

Beispiel:
Ich wähle jetzt einen Leitspruch: „Entspannungsstunden bereichern ab jetzt mein Leben.“

 

  1. Persönliche Reflexion/Nutzbarkeit für dich/Weiterempfehlung?

 

Als ich ein Teenager war, hatte ich immer wieder den selben furchterregenden Traum: Ich musste im Traum dringend auf die Toilette. Als ich die Tür zur Toilette öffnete, erblickte ich in dem Raum einen Spiegel. Ich sah eine verzerrte Fratze, die aus ihrem tiefsten Inneren schrie. Dieses Bild hat mich lange begleitet und mir des Öfteren schlimme Nächte beschert. Immer wieder besuchte mich dieser Traum in der Nacht. Heute, nach vielen vielen Jahren, weiß ich, dass es meine innere Seele war, die um Hilfe geschrien hat, dass ich mich endlich selbst ansehen soll und erkennen darf, dass meine Seele Hilfe und Heilung benötigt. In diesem Traum wurden mir der Spiegel und mein Innerstes wortwörtlich vor Augen geführt. Im Nachhinein kann ich diesen Traum als Geschenk annehmen.

Der Inhalt dieses Buches ist für mich wirklich tagtäglich von Nutzen. Mir war nie bewusst, was oder wer uns alles im Leben einen Spiegel vorhält. Vor vielen Jahren wäre ich diesem Buch äußerst misstrauisch gegenüber gestanden. Wer glaubt schon, dass ein Auto oder ein Haustier seinen eigenen Zustand spiegeln kann? Ich bin nun aber zutiefst davon überzeugt, dass alles im Leben spiegelt. Es gab in den letzten Monaten viele Momente in denen ich Spiegel wahrgenommen und versucht habe, ihre Botschaften zu verstehen. Jede dieser Botschaften konnte ich wieder für mich selbst nutzen. Und das Unglaubliche war, dass jedes Mal, wenn ich den Spiegel entschlüsselt hatte, dieser wieder verschwand. Hatte ich also z.B. ein Problem mit dem Fernseher und erkannte die Botschaft, dann verschwand das Problem oder es ergab sich eine rasche Lösung. Dies veranlasste mich, diese Methode weiter anzuwenden und auch mit Klienten zu teilen.

Etwas, was mir durch dieses Buch (mehr) bewusst geworden ist, ist die Tatsache, dass Vertrauen ins Leben gerechtfertigt ist und dass auch nicht Sichtbares existieren kann. Im letzten Kapitel spricht die Autorin über Gott. Ich kann ihr da in jedem Punkt beipflichten. Ich bin davon überzeugt, dass Gott ein liebender Gott ist, und nur das Beste für uns möchte. Er möchte nicht, dass wir hart arbeiten (müssen) und uns bestrafen, sondern uns lieben und glücklich leben.

„Du bist nur auf der Welt, um glücklich zu sein.

Das ist das Einzige, was von dir verlangt wird.“

(Aus: Ein Kurs in Wundern)

Diesen Spruch, der in dieses Buch Eingang gefunden hat, finde ich absolut stimmig. Ich bin davon überzeugt, dass Gott uns liebt und wir erkennen dürfen, dass wir einzigartige, geliebte und liebevolle Geschöpfe sind. Mit der Spiegelgesetz-Methode schenkt uns Gott ein weiteres Werkzeug, um unsere Selbstliebe zu stärken.
Ich erlebe immer wieder, dass ich positive Dinge anziehe, wenn ich zu mir selbst stehe und ich mich selbst liebe. Die Liebe zu mir selbst wird immer einen ganz wichtigen Stellenwert in meinem Leben einnehmen. Die Spiegelgesetz-Methode ist ein wertvolles Instrument, um sich der Selbstliebe und des Selbstwertes bewusst zu werden und negative Glaubenssätze in positive zu verwandeln.

Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem Menschen. Wir fühlen uns oft angegriffen und befinden uns in einer Opferrolle. Wir empfinden andere als schöner, toller, reicher, beliebter, mächtiger usw., aber verstehen dabei nicht worum es wirklich geht. Um diese negativen Gedanken in positive zu verwandeln, dürfen wir unsere Verantwortung für uns selbst übernehmen und uns selbst in unserem Inneren ansehen und somit unsere äußeren Spiegel wahrnehmen und die Botschaften verstehen lernen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann sich selbst anzusehen, weil dies oft auch mit Schmerzen verbunden ist. Was wir dabei aber gewinnen, ist eine unbeschreibliche Fülle.

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